Nach dem altbewährten Konzept ist auch in diesem Jahr die Dreiteilung in Buffetbereich, Mittelraum mit runden Tischen sowie Bühne und Tanzfläche mit Band erfolgt. Verantwortlich für die Organisation war in erster Linie die stellvertretende Vorsitzende Frau Linda Hindicka, die neben dem bezaubernden Ballkleid auch viele Komplimente für die stilvolle Dekoration und die damit verbundene Atmosphäre erhielt. Hervorzuheben ist auch der kulinarische Genuss durch den Ratskellerwirt Bayram Krasniqi, der neben einem leckeren Buffet die Ballgäste auch zu später Stunde noch mit einer Gulaschsuppe nach Familienrezept verwöhnte, um weitere Kräfte für die Tanzmutigen zu aktivieren. Für eine ausgelassene Stimmung und eine abwechslungsreiche Liederauswahl sorgte die Regensburger Band D`Sandler. So verirrten sich nach der Eröffnung der Tanzfläche durch den Ehrenvorsitzenden Volker Kronseder mit seiner Gattin Caroline nicht nur die Landrätin Tanja Schweiger und Bürgermeister Kiechle auf die Tanzfläche, sondern auch der Einzelunternehmer bis hin zum Krones-Vorstand. Die trockenen Kehlen konnten an der Hausbar gestillt werden. In seiner Begrüßungsrede hielt der 1. Vorsitzende Tobias Koch mit Freude fest, dass neben zahlreichen Wiederholungsbesuchern auch viele Neumitglieder den Ball zum ersten Mal besuchten. Selbst Gäste aus Nürnberg, München oder Straubing ließen sich nicht von der Autobahnsperrung abschrecken. Mit 120 Teilnehmern hat man auch in diesem Jahr die Ballsaison standesgemäß eröffnet. Auf vielfachen Wunsch gab nach langer Zeit auch wieder die allseits beliebte Fotoleinwand, vor der sowohl Erinnerungsfotos als auch lustige Schnappschüsse festgehalten worden sind. Ein Höhepunkt war sicherlich wieder der Auftritt der Neutraublinger Faschingszunft Saturnalia. Neben dem mit Spannung erwarteten Prinzenwalzer zauberte die Mannschaft unter der Führung des Saturnalia-Präsidenten Karl Brückl unter dem Motto „33 Jahre narrisch guad“ wieder ein Programm aus dem Hut, das die Gäste mit tosendem Beifall honorierten. So ist es nicht verwunderlich, dass viele glückliche Gesichter den Ball in den frühen Morgenstunden verliesen.